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Winfred
Mittwoch, 06. Dezember 2023 | Furth
Thank you :)
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Monika Murg-Argeny
Freitag, 11. März 2016
Dank an und Freude über das KABINETTTHEATER
Am 28.2.2016 schrieb ich getragen von Begeisterung Frau Reichert ein Email zum Dank:
Liebe Frau Reichert!
Ich möchte Ihnen und Ihrem Team "Babettes Fest" auf diesem Wege für die gestrige Vorstellung von Herzen danken, es war groß- und einzigartig. ALLES! Text, Inszenierung, Schauspiel, Musikalisches und Kulinarisches. Das Publikum/die Gäste ging/en nach der Vorstellung sehr vergnügt und seelig aus dem Theater, das war wie im Film. Das wird noch lange, lange nachwirken, diese Vorstellung werde ich nie vergessen, nochmals großer Dank. BRAVOOOO!!!!
Ihre Monika Murg-Argeny
Heute ist der 11.3.2016 und ich denke immer noch mit großer Freude an diesen Abend des 27.2. Meine Freunde und ich bildeten schon lange die "Neigungsgruppe Krippenspiel" und die wird sich das heurige Krippenspiel sicher wieder nicht entgehen lassen. Und auf die wunderbaren Aufführungen bis dahin freue ich mich auch schon sehr.
Großer Dank an Frau Reichert und das Kabinetttheater für die vielen sehr tollen Aufführungen und die schönen Erinnerungen
Liebe Frau Reichert!
Ich möchte Ihnen und Ihrem Team "Babettes Fest" auf diesem Wege für die gestrige Vorstellung von Herzen danken, es war groß- und einzigartig. ALLES! Text, Inszenierung, Schauspiel, Musikalisches und Kulinarisches. Das Publikum/die Gäste ging/en nach der Vorstellung sehr vergnügt und seelig aus dem Theater, das war wie im Film. Das wird noch lange, lange nachwirken, diese Vorstellung werde ich nie vergessen, nochmals großer Dank. BRAVOOOO!!!!
Ihre Monika Murg-Argeny
Heute ist der 11.3.2016 und ich denke immer noch mit großer Freude an diesen Abend des 27.2. Meine Freunde und ich bildeten schon lange die "Neigungsgruppe Krippenspiel" und die wird sich das heurige Krippenspiel sicher wieder nicht entgehen lassen. Und auf die wunderbaren Aufführungen bis dahin freue ich mich auch schon sehr.
Großer Dank an Frau Reichert und das Kabinetttheater für die vielen sehr tollen Aufführungen und die schönen Erinnerungen
Johannes Poigenfürst
Sonntag, 28. Februar 2016 | Wien
Babettes Fest
Wenn man ins Kabinetttheater zu einem abendlichen Fest eingeladen war, kommt man sich am nächsten und übernächsten Morgen ganz verzaubert vor. Vielleicht auch noch länger.Dieses Phänomen hat man dort natürlich schon nach vielen Vorstellungen erlebt. Aber nach einem Gastmahl? Nach Babettes Fest? Schon in der Vorfreude fragte man sich ,wie Julia das machen wird. Sie kann ja jeden Beistrich beweglich machen aber die Handlung einer hübschen Novelle mit der Bewirtung von 32 Gästen zu verbinden?
Sie macht das als Künstlerin! Von der Planung bis zum Entwurf und zur Ausführung vor und hinter der Bühne samt Küche. Da gibt es kein "Nächstbestes", wie Monsieur Papin sagen würde. Julia,Graziella,Helmut,Anna,Hannes,Raimund,Katarina
und alle Anderen geben nicht nur " ihr Allerbestes" sondern "ihr Äußerstes" , wie es eben in dem kleinen Büchl steht.
Das gilt auch für den müden,abgeklärten Erzähler und das Gemälde des Propstes wenn es die Augen rollt und sich zu einem kantigen Wort meldet.
Alle Gäste können dann glücklich bewundernd genießen und froh sein, dass in Erinnerung an die grüne Schildkrötensuppe bei jedem Gedeck nur ein hübsches kleines Exemplar dieser Spezies zuschaut.
Sie macht das als Künstlerin! Von der Planung bis zum Entwurf und zur Ausführung vor und hinter der Bühne samt Küche. Da gibt es kein "Nächstbestes", wie Monsieur Papin sagen würde. Julia,Graziella,Helmut,Anna,Hannes,Raimund,Katarina
und alle Anderen geben nicht nur " ihr Allerbestes" sondern "ihr Äußerstes" , wie es eben in dem kleinen Büchl steht.
Das gilt auch für den müden,abgeklärten Erzähler und das Gemälde des Propstes wenn es die Augen rollt und sich zu einem kantigen Wort meldet.
Alle Gäste können dann glücklich bewundernd genießen und froh sein, dass in Erinnerung an die grüne Schildkrötensuppe bei jedem Gedeck nur ein hübsches kleines Exemplar dieser Spezies zuschaut.
Werner Grünig, Art Director/Grafik Desig
Mittwoch, 13. Januar 2016
Meine Abende im Kabinetttheater
Gerne denke ich an meine Besuche im einzigartigen Kabinetttheater zurück, während meines dreimonatigen Aufenthalts in Wien. Die wunderschönen Figuren mit den aufklappbaren Köpfen, zB. bei der Aufführung „Die Brüste des Tiresias“ von Guillaume Apollinaire, erinnerten mich an die Portraits von Picasso, in denen man die Köpfe sowohl von der Seite, als auch von vorne sieht, wie z.B. beim Bild „Harlekin“ von 1918; Bildnis Marie Thérèse Walter von 1937; oder die Bildnisse von Dora Maar aus den 1930er Jahren. Die Gastgeberin, die Figuren, die Schauspieler und Musiker, sowie die Aura im Kabinetttheater sind einfach bezaubernd, einmalig und voller Poesie! Schon als ich das Theater das erste mal betrat, umwehten mich in dieser grossen, gemütlichen Wohnstube, die Winde der Poesie. Das Kabinetttheater in dem die Intendantin Julia Reichert auch wohnt, für die Gäste kocht, arbeitet und die Besucher zu Kontakten vor- und nach den Aufführungen zu angeregten Gesprächen motiviert, erinnert mich an die berühmten, legendären Wiener Salons des 19.- und 20. Jahrhunderts. Ich wünsche Julia Reichert und dem Kabinetttheater das „ewige Leben". Liebe Grüsse, Werner Grünig
Hugo Gold
Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Wien
Dr
Liebe Julia!
Die gestrige Aufführung war wieder traumhaft, der Sprecher absolut genial. Die Bratäpfel köstlich, das Rundherum perfekt.
Und das Kapitel im Buch über Dich ist ein Volltreffer mit wunderbaren Fotos einer wahrhaft schönen Frau mit Phantasie und Esprit.
schöne Weihnachten
Hugo
Die gestrige Aufführung war wieder traumhaft, der Sprecher absolut genial. Die Bratäpfel köstlich, das Rundherum perfekt.
Und das Kapitel im Buch über Dich ist ein Volltreffer mit wunderbaren Fotos einer wahrhaft schönen Frau mit Phantasie und Esprit.
schöne Weihnachten
Hugo
Martina Hostalek
Montag, 17. November 2014
Gelbe Straße
Toll, dass die Gelbe Straße kommendes Jahr wieder aufgeführt wird - Dezember ist ja leider schon ausverkauft ...
Das war eine der beeindruckendsten Produktionen, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Gibt es das große Bild noch zum Verkauf? ;-)
Liebe Grüße Martina Hostalek
Das war eine der beeindruckendsten Produktionen, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Gibt es das große Bild noch zum Verkauf? ;-)
Liebe Grüße Martina Hostalek
Renate Lotz
Freitag, 23. Mai 2014
KANTRIMUSIK mit tausend Sternen
Maurizio Kagel ist einer der witzigsten unter zeitgenössischen Komponisten, und Kantrimusik gehört für mich zum Besten des ttt
Julia Reichert ist das Kunststück gelungen, dass musikantisches Theater mit Biss und Witz dank der handgefertigten Bühnen-Schmankerl nicht nur begriffen sondern auch von internationalem Publikum ohne gute Deutschkenntnisse genossen wurde. Das bringen nicht viele Kleinkunstbühnen!!!
Geräuschmusiker und Sänger gaben Ihr Bestes und das Publikum hat zwischen Märchenkasten, Inthronisation der SängerInnen nach Gemäldevorlagen oder Schattenrissen alle Musikbilder, Anspielungen und Guckkästen des ttt sehr erfreut genossen und beklatscht.
Maskerade, Puppenkunst zwischen Rotkäppchen und Westernritt, Geräuschmusik, Bühnendampf, Kostüm und Theaterdonner vom Feinsten.
Herrlich wie Musik und Inszenierung dem Maurizio Kagel teils auf den Fersen waren, teils "vorausritten"und andernteils idealiter unterhaltend und trotzdem verständlich interpretierten.
Die theatralische Bilderlust zitierte zwischen mittelalterlichem Tafelbild, Satellit, Google Earth und Collagen Vieles was die Theaterwelt belebt- montierte Schattenrisse von Bill Kentridge, Kasperliaden u.a.m. zum musikantischen Höchstvergnügen mit Tiefgang bis zum zünftigen Ende der ins Kuhdorf emigrirten Bremer Stadtmusikanten mit pupender Kuh. DAS GIBTS NUR IM TTT
Julia Reichert ist das Kunststück gelungen, dass musikantisches Theater mit Biss und Witz dank der handgefertigten Bühnen-Schmankerl nicht nur begriffen sondern auch von internationalem Publikum ohne gute Deutschkenntnisse genossen wurde. Das bringen nicht viele Kleinkunstbühnen!!!
Geräuschmusiker und Sänger gaben Ihr Bestes und das Publikum hat zwischen Märchenkasten, Inthronisation der SängerInnen nach Gemäldevorlagen oder Schattenrissen alle Musikbilder, Anspielungen und Guckkästen des ttt sehr erfreut genossen und beklatscht.
Maskerade, Puppenkunst zwischen Rotkäppchen und Westernritt, Geräuschmusik, Bühnendampf, Kostüm und Theaterdonner vom Feinsten.
Herrlich wie Musik und Inszenierung dem Maurizio Kagel teils auf den Fersen waren, teils "vorausritten"und andernteils idealiter unterhaltend und trotzdem verständlich interpretierten.
Die theatralische Bilderlust zitierte zwischen mittelalterlichem Tafelbild, Satellit, Google Earth und Collagen Vieles was die Theaterwelt belebt- montierte Schattenrisse von Bill Kentridge, Kasperliaden u.a.m. zum musikantischen Höchstvergnügen mit Tiefgang bis zum zünftigen Ende der ins Kuhdorf emigrirten Bremer Stadtmusikanten mit pupender Kuh. DAS GIBTS NUR IM TTT
Sven Wlassack
Donnerstag, 17. April 2014 | Wien
"Kurzer Rede - langer Sinn"
Am Dienstag,15.04.2014,haben wir die wunderbare Aufführung "Kurzer Rede - langer Sinn" mit Wolfram Berger und dem fabelhaften Ensemble in dem einmaligen Ambiente des Kabinetttheaters genossen. Die sehr "eigensinnigen" Texte wurden durch adäquate figurentheatralische Inszenierungen optimal, unterhaltsam und urkomisch ergänzt.
Danke für diesen rundum gelungenen Abend!
Danke für diesen rundum gelungenen Abend!
Sixt
Dienstag, 02. Juli 2013 | Wien
Dr.
Intelligent, einfallsreich, phantasievoll, engagiert, bereichernd